Der vaterländische Hilfsdienst und die Deutsche Volkswohlfahrt – nicht nur eine Floskel.

Was ich in den letzten Wochen erleben durfte, könnte man als beispiellos bezeichnen, wenn es denn nicht noch andere ähnliche Aktionen des VHD gegeben hätte. Und ja, das alles zusammen genommen, ist in der Tat beispiellos.

Aber von Anfang an.

Mein Weib erkrankte schwer und kam nicht mehr ohne fremde Hilfe zurecht. Während einer organisatorischen Besprechung erwähnte ich die Situation und damit setzte sich eine Welle von Hilfe in Gang, mit der ich nicht gerechnet hatte. Sofort wurde Hilfe organisiert.

Einiges war ins Hintertreffen geraten und für einen einzelnen kaum noch zu beherrschen. Ganz abgesehen von der materiellen Unterstützung, beschlossen deshalb 8 Kameradinnen und Kameraden völlig selbstlos tatkräftig Hand anzulegen, um mich im Haushalt zu unterstützen. Damit habe ich am eigenen Leib erlebt, was Kameradschaft im Sinne der Wohlfahrt bedeutet.

Ich kann sagen: Unsere Schicksalsgemeinschaft trägt schon jetzt die ersten Früchte. Der deutsche Geist lebt in jedem von uns.

Vielen lieben Dank an alle Beteiligten.

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