Ganz im Sinne der weiteren Entwicklung des vaterländischen Hilfsdienstes sehen wir den Ausbau des Meldestellenwesens als sicheres Fundament.
Deshalb ist es umso erfreulicher, daß wir in der letzten Zeit motivierte Hilfsdienstkräfte für die Tätigkeit als Meldestellenleiter gewinnen konnten. Viel Wert wird bei uns auf die Einarbeitung der neuen Leiter gelegt. Dafür ist die Zeit bei einem Treffen mit Vortrag und Gewinnung von neuen Interessenten nicht ausreichend.

Die Bearbeitung der Meldeakten mit Hinweisen zu den Hilfsdienstkräften, Einweisung in die auszufüllenden Unterlagen, Besprechen der Formulare, das Umsetzen von Instruktionen, Hinweise zum RuStAG von 1913, Handhabung mit dem Arbeitspaket, Umgang mit der Akademie und noch weitere "Kleinigkeiten" werden in einem extra Treffen besprochen. Nur so kann man gezielt und effektiv alle notwendigen Hinweise und Erkenntnisse weitergeben. Wir haben durch diese Vorgehensweise gute Ergebnisse zu verzeichnen. Die Leiter arbeiten in freundschaftlicher und familiärer Beziehung zusammen und unterstützen sich gegenseitig.

Wir sind der festen Überzeugung, taugliches und qualifiziertes Personal in unserem Ak.-Bezirk IV für das Meldestellenwesen ausgebildet zu haben.