Initialisierung des VI. AKB bringt den VHD bis an die Ostgrenze des Reiches.

Der 6. August 2021 wird in der geschichtlichen Nachbetrachtung als historisch eingestuft werden. Zum ersten mal wurde ein Armeekorpsbezirk in einem nicht von der BriD verwalteten Gebiet der Handlungsfähigkeit im Kriegszustand ein großes Stück näher gebracht. Die Handlungsfähigkeit im Osten des Deutschen Reiches war lange Zeit durch den sog. kalten Krieg unerreichbar und auch nach der Vereinigung der Wirtschaftsgebiete blieb es schwierig für aufrechte Deutsche in den Ostgebieten ins Handeln zu kommen.

Doch nun ist es endlich soweit! Dank des VHD wurden umfangreiche verwaltungstechnische Strukturen im Hintergrund geschaffen, die es den Deutschen in den Ostgebieten nun nach über 100 Jahren möglich macht, endlich die Aufgabe, die uns unsere Ahnen über den Erlass des Gesetzes über den Vaterländischen Hilfsdienst hinterlassen haben, interimistisch fortzusetzen.

In einer kleinen, sehr feierlichen Zeremonie, bei bestem Kaiserwetter wurde der Initialisierungsakt vollzogen.

In wunderschönem Ambiente wo sich alle Teilnehmer vor allem durch die hervorragende Bewirtung der Gastgeberin wie zu Hause fühlen konnten entstanden sofort intensive produktive Gespräche über die großen Herausforderungen, die nun vor dem frisch ernannten AKB Leiter und dem nach seiner Eidesleistung ernannten ersten Gebietsleiter des VI. Armeekopsbezirks bevorstehen. Es war eine permanente Aufbruchstimmung und Vorfreude auf die Arbeit zu spüren, die sich in manchen Dingen von der Arbeit in anderen AKB's unterscheidet.

Die hier im polnischen Verwaltungsgebiet lebenden Deutschen ausfindig zu machen, diese zu erfassen, und in die interimistische Verwaltungsstruktur des VHD zu integrieren, ist eine spannende und erfüllende Tätigkeit, da im Moment nur schwer zu ahnen ist, wie viele Deutsche tatsächlich in den Ostgebiete ihren Wohnsitz haben.

Mut machte jedoch sofort, dass tatsächlich die administrative Tätigkeit nun unter eigener Leitung fortgesetzt werden konnte und gleich bei der Initialisierung zwei Feststellungen der Staatsangehörigkeit, eine Eidesleistung und die Ernennung eines Gebietsleiters als grandioser Start der autarken AKB-Verwaltungsstruktur zu feiern waren.

Es zeigt sich deutlich, dass immer mehr Deutsche zur Besinnung kommen, sich das notwendige Bewusstsein erarbeiten, die Lösung der deutschen Frage finden und nicht zögern ins TUN zu kommen. Selbst in den Ost-Gebieten wo man nicht damit rechnen konnte, dass so viele aufrechte Deutsche den Weg der not-wendigen Reorganisation der Handlungsfähigkeit unseres Gesamtstaates finden und gewillt sind ihn zu gehen.

Zudem ist hier jedem bewusst, dass eine Herausforderung darin besteht unseren polnischen Brüdern und Schwestern näher zu bringen, dass ein handlungsfähiges Deutsches Reich für die auf dem Reichsgebiet lebenden Menschen bedeutet, dass wir gemeinsam Hand in Hand die Zukunft gestalten werden zum Wohle des Volkes.

Ein erfolgreiches, angenehmes Treffen, welches bei allen beteiligten die Motivation bis zum Siedepunkt anheizte ging bei strahlendem Sonnenschein und einer ordentlichen Portion Piroggen zu Ende, damit jeder gut gestärkt die Heimreise antreten und den Rest des Wochenendes genießen konnte.

Das VI. AKB lebt auf. Nun werden wir es erblühen lassen!

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