Eines der ereignisreichsten Hilfsdiensttreffen seit langem.
Am Sonntag, den 5. Mai 2024, fand ein weiteres Hilfsdiensttreffen des VII. Ak.-Bezirks im Gebiet Essen statt, welches sich zur Überraschung aller zu einem der ereignisreichsten Treffen seit langem entwickeln sollte. Eröffnet wurde es vom neu ernannten Ak.-Bezirksleiter mit dem gemeinschaftlichen Singen der Kaiserhymne „Heil dir im Siegerkranz“, des Preußenliedes und einer darauf folgenden Vorstellungsrunde aller Teilnehmer.
In gewohnter hilfsdienstlicher Manier mit angeregtem Austausch unserer Erkenntnisse erklärt sich vor seinen Brüdern und Schwestern der Schicksalsgemeinde ein jeder einzelne mit seinem bis dato angesammelten Wissen um die Lage der deutschen Nation und dem daraus folgenden Bedürfnis, bei der Restauration staatlicher Handlungsfähigkeit mitwirken zu wollen.
Just nachdem sich der letzte vorgestellt hat, traf ein besonderer Gast, der Generaldirektor des vaterländischen Hilfsdienstes, auf dem Treffen ein. So ziemlich jeder von uns ist mit seinen Vorträgen „Wer bin ich? DEUTSCH oder Deutscher − der Unterschied zwischen juristischer und natürlicher Person“ und „Wie die deutsche Frage geklärt wird – Der Weg ins Deutsche Kaiserreich“ ins Bewusstsein gekommen und als Teilhaber wahrhaftig deutschen Geistes, besonders des Geistes und der Idee Preußens und seinem Thron, gewachsen und aufgeblüht.
Seinen Erzählungen über seinen persönlichen Werdegang beim Bergen dieses Wissensschatzes aus verstaubten Büchern lauschten alle Teilnehmer mit Andacht und wurden angeregt, Fragen über wahrhaftige deutsche Geschichte zu stellen und so beantwortet zu bekommen, daß manche letzte vorhandene Blockade in den Köpfen auf der Basis unverkennbarer intellektueller Integrität gesprengt werden konnte, die den größten Söhnen und Denkern unserer Nation in nichts nachsteht.
Die Sehnsucht in den für das Wohl der ganzen Menschheit schlagenden Herzen, unseren ruhmreichen Vorvätern zu gleichen, wurde im ganzen Raum während des Treffens spürbar und akkumuliert sich in der wiedererweckten deutschen Seele, welche sich mit den Schwingen manchmal verloren geglaubter allumfassenden Nächstenliebe emporhebt wie der rote Adler Brandenburgs über dem ganzen Reiche.
„Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!“, und wir lernen Tag für Tag mehr, bewaffnet mit nichts anderem als zeitgenössischer Primärliteratur, warum dieser Ausspruch eine zeitlose Wahrheit widerspiegelt, der man sich nur mit vollstem Vertrauen auf die gute Sache hingeben will und muß, wenn man einmal verstanden hat, daß die Maxime der preußischen Idee, das allgemeine Wohl als das höchstes Gesetz − „salus publica suprema lex esto“, eine Wertvorstellung ist, deren Erfüllung sich kein aufrechter Deutscher nach Antrieb seines tiefsten Herzenswunsches entziehen kann.
Es wurden Ehrennadeln als Anerkennung unermüdlichen Fleißes und Einsatzes an drei Hilfsdienstkräfte verliehen und es wurde eine freiwillige Eidesleistung bezeugt, die einen Lichtblick weiterer zukünftiger großer Leistung im Dienst für das Vaterland versprechen läßt.
Alles in allem hat der VII. Armeekopsbezirk einen großen geballten Aufschwung an Moral und Zusammenhalt erlebt. Auch wenn der Weg noch weit und mühsam scheint ist solch ein Treffen wie das erklimmen einer riesigen Leitersprosse in die Höhe unserer früheren heilsamen Kaiserzeit.