Mit Verspätung erfolgte das diesjährige Sommer- und Grillfest bei heiterem, aber etwas frischem Herbstwetter. Bei teilweisem Sonnenschein und mit einem warmen Pullover ließ es sich draußen aushalten. Wie immer war das Sommerfest gut besucht. Dieses Mal nahmen 19 Personen teil, eine neue Hilfsdienstkraft war das erste Mal bei einem Treffen zugegen. Ein großer Dank geht an die Hilfsdienstkraft, die ihren schönen Garten und den Grill zur Verfügung stellte. Da das Treffen im äußersten Westen des Ak.-Bezirks stattfand, hatte manch ein Teilnehmer eine längere Anfahrt in Kauf genommen.

Nach der Begrüßung durch den Ak.-Bezirksleiter trug dieser ein Gebet vor, welches von Gerrit aus dem III. Ak.-Bezirk eigens für die Restauration des Vaterlandes ersonnen wurde.

Auszüge aus dem Gebet:

„Allvater, Schöpfer von Himmel und Erde. Wir danken dir für deinen Schutz, die Bewahrung unseres Volkes, unseres Landes und daß du deine Hand nicht abgezogen hast von den Deutschen. [...] Segne uns auch weiterhin mit deinem Mut und deiner Kraft [...] Gib uns das Vertrauen, in Kameradschaft und Liebe zusammenzustehen. Ihr heiligen Engel breitet eure Flügel aus und schützt unseren Kaiser und alle Menschen. Bewahrt uns vor allen bösen Geistern, die uns entzweien und ängstigen wollen. [...]“

Danach ließ uns eine Hilfsdienstkraft an ihren Gedanken zur Restauration und zum vaterländischen Hilfsdienst teilhaben. U.a. erklärte sie, wie wichtig örtliche Treffen doch sind um sich gegenseitig kennenzulernen, sich zu unterstützen und vor allem auch neuen Teilnehmern ihre Fragen zu beantworten und Informationen vom Hörensagen zu berichtigen. Dies alles fördert die Gemeinschaft und den Zusammenhalt und stärkt den Rückhalt bei der Arbeit im vaterländischen Hilfsdienst.

Anschließend wurde der Grill angezündet. Jeder der Anwesenden hatte etwas zum Essen mitgebracht, sodaß ein reichhaltiges Buffet zustande kam. Nachdem sich jeder gestärkt hatte, erfolgte auch noch die Meldestellenarbeit. Der gemütliche Nachmittag ging wie immer viel zu schnell zu Ende. Nachdem der gastgebenden Hilfsdienstkraft selbstverständlich beim Aufräumen geholfen wurde, fuhren auch die Letzten gegen 19 Uhr zufrieden wieder nach Hause.

Dies war wieder ein Hilfsdiensttreffen, das man gerne in Erinnerung behält.