1. Grillfest in der Region Eisenach.
Am 14. August fand in der Region Eisenach das erste AKB 11 Grillfest statt. Zu diesem Feste waren alle Hilfsdienstkräfte mit samt ihren Familien herzlichst eingeladen. Es wurde im Vorfeld eine kleine Organisator-Mannschaft gebildet, die sich um die Örtlichkeit, die Sitzgelegenheiten, die Verpflegung und der sonstigen Annehmlichkeiten kümmerten. Wobei die Versorgung mit reichlich Getränken nicht vergessen werden durfte.
Zur Mittagsstunde trafen sich die Organisatoren auf den Ausgewählten Platz. Nach einer herzlichen Begrüßung und kurzem Information Austausch, schwärmte die Orga. Mannschaft aus um den Platz zu erkunden und sogleich mit dem Aufbau von Tischen und Bänken, dem Grill, einem Unterstand und einer Feuertonne zu beginnen. Da es ziemlich trocken war und die angrenzenden Getreidefelder noch nicht abgeerntet waren, wurde von einem offenen Lagerfeuer abgesehen, obwohl dieser Platz auch diese Möglichkeit bot. Auch Schmuckes Beiwerk durfte natürlich nicht fehlen.
Gegen 14 Uhr strömten die Hilfsdienstkräfte mit samt ihren Familien, aus allen Teilen des AK Bezirk, auf den Platz. Es wurde sich reichlich begrüßt und vorgestellt, da sich einige noch gar nicht kannten. Mitgebrachte Kuchen und Salate wurden in die dafür vorgesehen Hütte aufgereiht. Zelte wurden aufgebaut und Wohnwägen in Position gebracht.
Nach einer kurzen Verschnaufpause richtete der AKB Leiter seine Worte an die Versammelten und bedankte sich bei den Organisatoren dieses Festes und den Mitgliedern für ihr Zahlreiches erscheinen. Wie es in diesem AKB üblich ist wurde gemeinsam das Lied „Wir heißen Deutsche“ mit der Melodie von „ Ich bin eine Preuße, kennt ihr meine Farben“ an gestimmt. Das Obligatorische Gruppenbild wurde dann im Anschluss geschossen.
Als Krönung diese Festes kann man es bezeichnen, dass eine Hilfsdienstkraft den Beamten- und Fahnen Eid ablegte und somit dem AK Bezirk den letzten fehlenden Gebietsleiter bescherte. Nach diesem ergreifenden Moment, welcher wahrlich besonders war, ging man zu dem Eigentlichen dieses Festes über: „das gemütliche beisammen sein“!
Man machte sich über die mitgebrachten speisen und Getränke her, sammelte sich in verschieden großen Grüppchen und schwadronierte über die Dinge die Bewegten und Bewegen. Andere wiederum übten sich in Bogenschießen, Tai Chi – Tennis oder lauschten dem Vortrag des Gebietsleiters Erfurt. Zur vorgerückter Stunde wurde der Grill angeheizt und allerlei Leckereien darauf zubereitet und anschließend verspeist. Die zwei Mannen am Grill hatten reichlich damit zu TUN, sich am Grill nicht zu verbrennen, da die Hitze dort doch wesentlich größer war, als vermutet. Doch diese hielt sie nicht davon ab, die Anwesenden mit den ganzen Leckereien zu verköstigen. Sie nutzten sogar die Möglichkeit und entfachten damit noch die Flammen in der bereit gestellten Feuertonne, um den Anwesenden noch einige schöne Abendstunden zu ermöglichen. Es sollte sich zeigen, das einige von ihnen es bis in die frühen Morgenstunden an der Feuertonne aushielten.
Nach der Nachtruhe, wurde von den verbliebenen Hilfsdienstkräften angefangen aufzuräumen. Einige bereiteten schon das gemeinsame Frühstück vor und andere wiederum fingen schon mal mit dem Abbau an. So das auch gegen 14 Uhr die letzten sich verabschiedeten und den Heimweg antraten.
Alle Anwesenden waren sich einig, das diese Fest nicht das letzte gewesen sein sollte.