Oberlausitzer Herbstgewühl – Hilfsdiensttreffen mit vielen Gästen.

Das Treffen all unserer Kameraden, die den Austausch lieben und die Energie brauchen, welche immer von unseren Treffen ausgehen, fand diesmal in der Region Bautzen statt. Nach einer kurzen Ruhephase war das Treffen eine gute Gelegenheit, sein Wissen um den VHD aufzufrischen, das eigene Bewußtsein zu stärken und vor allem neue Mitglieder an „Die Lösung der deutschen Frage“ heranzuführen.

Im Zuge der Vorbereitungen auf dieses Treffen waren alle unsere Kameraden aufgerufen, interessierte Mitmenschen aus ihrem persönlichen Umfeld anzusprechen und für diese Treffen einzuladen. Ziel war es, den VHD vorzustellen, das eigene Wissen zu festigen sowie die Vernetzung innerhalb der angrenzenden Ak.-Bezirke auszubauen. Geteiltes Leid ist halbes Leid, wie man so schön sagt und die Gemeinschaft schweißt zusammen.

Die Resonanz war für die Organisatoren überwältigend. Aus anfangs geplanten 40 Kameraden waren es insgesamt fast 60 Anmeldungen, die letztendlich auf 50 Teilnehmer begrenzt werden mußte. Wir konnten so 20 Kameraden aus dem AKB XII, 6 aus dem AKB III, 3 aus dem AKB V und sage und schreibe 21 Gäste begrüßen.

Neben einem ausführlichen Vortrag des AKB-Leiters rund um die Themen „Wer bin ich?“, „Wo bin ich?“, „Was ist der Vaterländische Hilfsdienst?“ gab anschließend der Leiter des Fachbereichs Soziale Medien noch einen kurzen Überblick zum Thema deutsches Schulrecht und den Sachstand des damit befassten Kollegiums. Nach dem ausführlichen Informationsteil begann der direkte Austausch mit allen Beteiligten, der teilweise zu langen und intensiven Gesprächen führte.

Besonders erfreut sind wir über direkte Zusagen zur Erfassung bis hin zur Meldung zum VHD durch einige Gäste. Jene ließen es sich deshalb nicht nehmen, sich beim traditionellen Hilfsdiensttreffen-Foto mit Ablichten zu lassen.

Dieses Treffen hat uns unter anderem vor Augen geführt, daß gerade regionale Treffen öfter durchgeführt werden müssen und diese auch mehrheitlich begrüßt wurden. Ein wesentlicher Aspekt der Weiterführung besteht vor allem in der Vernetzung mit angrenzenden Ak.-Bezirken. Deshalb freuen wir uns schon auf die kommenden Einladungen zu diesen Treffen.

Für das leibliche Wohl sorgten alle Kameraden gleichermaßen. Dafür möchten wir noch einmal ganz großes Lob aussprechen und Danke sagen.

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