Opferbereitschaft und Verzicht.

Die Erkenntnis zur Opferbereitschaft und zum Verzicht, nahmen 14 Hilfsdienstkräfte und 3 Gäste, am 25. Januar 2025 aus dem Landkreis Sächsische Schweiz, vom ersten Hilfsdiensttreffen im neuen Jahr, mit nach Hause.

In einem malerischen Panorama befand sich der Ort des Treffens. Beim Eintreten in einen imposanten Raum, fand sich eine liebevoll gedeckte Tafel, auf der auch schon ein erster Frühlingsgruß, in Form von Primeln zu sehen war. Diese kündigten den sehnsüchtig erwarteten Frühling an. Die Freude des Wiedersehens war groß. Mit einer kurzen Begrüßung und der inbrünstig vorgetragenen Kaiserhymne startete der offizielle Teil.

Als ersten Tagesordnungspunkt hielt ein Meldestellenleiter des XII. Ak.-Bezirks einen Vortrag zum Status quo. Darin wurde noch einmal eindringlich, die aktuelle Stellung des deutschen Gesamtstaates sowie die Wichtigkeit jedes Einzelnen bei der aktiven Mitarbeit im vaterländischen Hilfsdienst dargelegt. Ebenfalls wurde in dem Bericht auf Unterschiede zwischen Besitz und Eigentum sowie Person und Mensch hingewiesen und dieser Umstand ins Bewußtsein der Anwesenden gerufen.

Nach dem Vortrag wurden alle Anwesenden gebeten drei Fragen zu beantworten. Diese lauteten:
• Wie habt ihr zum vaterländischen Hilfsdienst gefunden?
• Was waren die Beweggründe?
• Was ist heute eure Motivation?

Jeder Teilnehmer konnte und wollte seine aktuelle Sichtweise, die ohne jegliche Wertung ausfiel, abgeben. Die Ausführungen waren vielfältig, aber nicht so verschieden. Im Grunde trieb alle der gleiche Gedanke an: die offenkundige Schieflage in Politik und Gesellschaft ausfindig zu machen und damit die Erkenntnis, den einzig legitimen Weg zu gehen und das Unrecht zu wenden. Besonders berührend waren die Antworten eines jungen Burschen, der in Begleitung seiner Eltern am Treffen teilnahm. Er führte an, daß ihm deutsche Werte, Tugenden und Traditionen besonders wichtig sind und er diese gerne, an seine gleichaltrigen Zeitgenossen vermitteln würde. Aber er weiß nicht, wie er das tun könnte. Daraufhin wurde ihm der Rat gegeben, seine innere Einstellungen nicht zwangsläufig zu kommunizieren, sondern sie zu leben, um eine Vorbildwirkung einzunehmen. Bei den Worten, des noch nicht volljährigen Knaben, gingen den Anwesenden die Herzen auf. Die heranwachsende Generation ist die Zukunft unserer Nation. Sie wird das Vollenden, was viele nachgewiesene Deutsche aktuell vorbereiten, um die deutsche Seele wieder zu heilen. Den auf ewig geschlossenen Bund der deutschen Völker wieder auf sein Fundament, den deutschen Gesamtstaat, zu stellen.

Nach diesem Vortrag übernahm der Ak.-Bezirksleiter wieder das Wort. Nun ging es um Fragen, die am häufigsten bei Gesprächen mit Bekannten oder auch in den sozialen Medien immer wieder gestellt werden. Wie zum Beispiel: „Brauchen wir einen Staat?“ Bei der Frage: „Wird uns jemand von Außen retten?“, waren sich alle einig, daß dies nur durch uns Deutsche und die aktive Mitarbeit, bei der Restauration unseres Gesamtstaates, gelingen kann.
Eine der wohl interessantesten und zur Selbstreflexion angeregte, letzte Frage: „Auf was könnt ihr, für die Mitwirkung im vaterländischen Hilfsdienst, verzichten?“, wurde eine rege Diskussion ausgelöst. Die Antwort des Bezirksleiters ließ alle für einen Augenblick verstummen und nachdenklich werden. Sie lautete: „Auf alles, außer die Familie.“ Damit unterstrich er, wie notwendig der persönliche Verzicht auf Freizeit und die Opferbereitschaft, alle Kraft in die Restauration zu legen noch einmal deutlich. Nach dieser kurzen Erklärung, kamen die Gäste zu der Erkenntnis: „Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.“

Zum Ende gab es noch einen feierlichen Akt- die Verleihung der Hilfsdienstplakette an einen Kameraden und krönte das erste Hilfsdiensttreffen in diesem Jahr. Die Aufregung und der Stolz der Hilfsdienstkraft war nicht zu übersehen. Alle Anwesenden hießen sie herzlich willkommen.

Dem, zu Beginn des Berichtes erwähnten, jungen Burschen sei gesagt, daß auch er diesen erhabenen und ehrenvollen Moment, schon bald selbst erleben wird. Sobald er das Mindestalter, zur freiwilligen Mitarbeit im vaterländischen Hilfsdienst erreicht hat und er seinen Pflichten, gewissenhaft nachkommt.

Nach dem offiziellen Teil folgte eine offene Diskussionsrunde zu allen Themen, die durch die Fragen angeregt wurden und aktuell bewegen. Bei Kaffee, Kuchen und anderen Delikatessen, verging die Zeit wie im Fluge. Von den Eindrücken getragen und mit dem Versprechen auf ein Wiedersehen, verabschiedeten sich alle in einen milden Abend.

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