Sonniges Wetter begleitete die 14 Hilfsdienstkräfte aus dem Umfeld und Raum Dresden zum turnusgemäßen Arbeitstreffen am Samstag, dem 8. Juni 2024. Bei diesen Treffen begegnen sich inzwischen Kameraden, die gute Freunde geworden sind und wo in erster Linie Sachthemen den Nachmittag bestimmten.

Ein kurzer Willkommens-Plausch leitet die Zusammenkunft auch diesmal ein. Vieles ist immer wieder zu klären, denn man kennt sich bestens über die aktive Arbeit im vaterländischen Hilfsdienst. Mit ein paar Sätzen in kleiner Runde klärt sich manches einfach schneller.

Zur Eröffnung des Treffens begrüßte der Ak.-Bezirksleiter alle Anwesenden. Dem folgte die Kaiserhymne, die immer wieder alle Teilnehmer mental aufrichtet und das Hilfsdiensttreffen sowie die bevorstehende Arbeit beflügelt. In einem einstündigen Bericht sprach der Ak.-Bezirksleiter über den aktuellen Stand der Arbeit im XII. Ak.-Bezirk. Die Organisationsstrukturen im vaterländischen Hilfsdienst und somit auch im XII. Ak.-Bezirk sind im Laufe des vergangenen Jahres strukturierter und effektiver geworden. Elektronische Systeme haben Einzug gehalten und verleihen den vielfältigen Ergebnissen unserer Arbeit Übersicht und Nachvollziehbarkeit.

Die personelle Besetzung der Meldestellenleiter innerhalb des XII. Ak.-Bezirks wird als gut eingeschätzt. Eingeführte Schulungen und die Prüfung der Meldestellenleiteranwärter hebt die Qualität im Meldestellenwesen enorm an. Die Arbeitssysteme und der Zugriff auf Arbeitsmittel erleichtern im Meldestellenwesen die Abläufe. Diese Feststellung wird zusätzlich anhand von praktischen Beispielen unterlegt und der Arbeit der Meldestellenleiter wird höchste Bedeutung, Achtung und Wertschätzung gezollt. Im Anschluß wurde ein neuer Meldestellenleiter für das Gebiet Großenhain vorgestellt und für die bestandene Prüfung beglückwünscht. In einem besonders feierlichen Moment erhält er seine Ernennungsurkunde überreicht.

Bei diesem Hilfsdiensttreffen kam auch das Thema auf, sich mit anderen Ak.-Bezirken zu Hilfsdienst- und Arbeitstreffen zusammenzuschließen, was eine rege Diskussion entfachte und viele Ideen hervorbrachte. Im Ergebnis werden einige Hilfsdienstkräfte die Verantwortung übernehmen und hierzu eine entsprechende Organisation beginnen.

Im abschließenden Teil wurden bei Kaffee, Kuchen und leckeren Kleinigkeiten individuelle Sach- und Wissensstände zur Hilfsdienstarbeit ausgetauscht und erörtert. Man verabschiedete sich bis zum nächsten Mal oder besser, bis zum nächsten Treffen in einer der vielen gemeinsamen Arbeitsgruppen.