Ihre freiwillige Eidesleistung und die für die Ausbildung zum Meldestellenleiter erforderliche Verpflichtung hatten die beiden Anwärter bereits im Frühjahr geleistet.

Ende April startete die Ausbildung. In wöchentlich stattfindenden Bildschirmkonferenzen wurden die Anwärter in den Aufgaben, gesetzlichen Rahmenbedingungen und anzuwendenden Dokumenten geschult. Zusätzlich waren umfangreiche Praxisaufgaben als Schulungseinheiten zu absolvieren.

Im Juli standen die Prüfungen an. Prüfungsangst: Fehlanzeige! Lediglich eine leichte Aufgeregtheit stellte sich bei den Anwärtern ein. An insgesamt drei Terminen wurden die einzelnen Module von den Kameraden beantwortet und die Zertifizierung zum Meldestellenleiter erfolgreich abgeschlossen.

In Kürze werden die neuen Meldestellenleiter ernannt und das Meldestellennetz im Gebiet Chemnitz wieder enger gestrickt.