Am Sonntag, den 26. März 2023, haben sich die Hilfsdienstkräfte des I. Bayerischen Ak.-Bezirks in München zu einem weiteren Arbeitstreffen eingefunden.

Im Mittelpunkt standen dieses Mal ausgewählte Meldeakten, die wir uns genauer angesehen haben. Konkret wurden gängige Dokumente, die in jeder Meldeakte vorzufinden sind, eingehend besprochen und dabei auf potentielle Fehlerquellen hingewiesen. Zahlreiche Fragestellungen seitens der Hilfsdienstkräfte konnten hinreichend geklärt werden. Der vaterländische Hilfsdienst, allen voran das Meldestellenwesen, unterliegt einer stetigen, rasanten Weiterentwicklung, wodurch sich mitunter auch Fehler bei der Arbeit einschleichen. Durch die gemachten Fehlern können wir jedoch lernen und uns weiterentwickeln. Mit einer Hilfsdienstkraft wurde ein Dokument, in welcher eben ein klassischer Fehler zum Vorschein kam, erneuert.
Anhand einer Grafik wurde den Hilfsdienstkräften nochmals die Strukturierung des I. Bayerischen Ak.-Bezirks und die damit verbundenen Zuständigkeiten in selbigem veranschaulicht. Darüber hinaus wurde für zukünftige Meldestellenleiter erläutert, wie sich der Ablauf einer Ernennung zum Meldestellenleiter darstellt.

Zum Abschluß des Arbeitstreffens haben wir uns nur einen Steinwurf weit entfernt noch zum Schmied-von-Kochel-Denkmal begeben. Der Schmied von Kochel ist eine erfundene Figur, die vor allem in Oberbayern als Volksheld angesehen wird. Der Legende nach soll er Soldat im Großen Türkenkrieg gewesen sein.