Warum wir das Erbe unserer Ahnen ehren sollten.
Am 25. September 2021 trafen sich bei bestem Kaiserwetter Hilfsdienstkräfte aus dem XXI. und dem II.B. Ak.-Bezirk zum vierten überregionalen AKB-Treffen, um Gespräche zu vertiefen und kameradschaftliche Gemeinschaft zu pflegen. Bei reichlich selbstgemachten Speisen und Getränken wurde sich bis in den frühen Morgen ausgetauscht, Freundschaften geschlossen und korpsübergreifende Aktionen geplant. Eine der besprochenen Aktionen war "Himmelsballon für die Freiheit", welche am 16. Oktober stattfand – welche auch in einigen lokalen Zeitungen Beachtung fand.
Bei einem erhellenden und ergreifenden Vortrag zum Thema „Kriegslüsterner Kaiser oder fürsorgliches Staatsoberhaupt?“ haben über 40 aufmerksame Zuhörer Einblicke in die Rüstungsentwicklung des Deutschen Reiches, die deutlich hinter der der Entente-Mächte zurücklag, erhalten.
Anschließend wurde uns vor Augen geführt, wie viele Ahnen gelebt, gelacht, geweint, gelitten, gehungert gekämpft, geblutet haben und gestorben sind, um unser eigenes Leben überhaupt erst zu ermöglichen: Es sind für die letzten 300 Jahre für jeden von uns im Schnitt etwa 4.094 Ahnen nötig! Unseren Ahnen zu gedenken und sie zu ehren, ihr Vermächtnis zu achten und zu verteidigen, sowie die Volkswohlfahrt entsprechend ihrem Willen und wie sie in gültigem Recht und Gesetz verankert ist wiederherzustellen, ist mehr als nur Pflicht für jeden aufrechten Staatsbürger!
Ein weiterer Vortrag zeigte auf, wie jede Hilfsdienstkraft einen wichtigen und wertvollen Beitrag leisten kann, um das gemeinsame Ziel, die Reorganisation des deutschen Staates, voranzubringen. Denn jeder noch so kleine Schritt bringt uns näher zu Frieden und Freiheit für die Deutschen und somit für den Rest der Welt. Viele kleine Schritte vereinigen sich zu mehreren großen Schritten ...
Man konnte das Pflichtbewußtsein an diesem Tage förmlich spüren, welches bei der Verleihung des Zertifikates der Orientierungsstufen zu Tage trat, da dieses nahezu alle Absolventen erhielten - ein Dank für das Engagement und den Einstieg in die Schicksalsgemeinschaft des Ewigen Bundes. In diesem Zusammenhang wurden im Anschluß interessante Gespräche mit verschiedenen Hilfsdienstkräften geführt, welche das erlernte Wissen widerspiegelten.
Es wurden an diesem Samstag auch wieder freiwillige Meldungen und Feststellungen vorgenommen. Zudem konnten wir die freiwillige Eidesleistung eines Kameraden des AKB II.B bezeugen.
Einige der Höhepunkte für unsere Kleinsten bestanden einmal mehr aus Spiel und Spaß, Gesichter bemalen und Tollen und Toben auf einer Hüpfburg.