Ein Tag als Zeichen für den bevorstehenden Frieden.

Das Motto dieses Tages war einfach und klar. Die Leitung samt kompletter Organisation des XXI., II. B. und XVIII. Ak.-Bezirks traf sich am Sieges- und Friedensdenkmal in Edenkoben, um über bezirksübergreifende Aktionen, Aufgaben und Strategien zu tagen, damit so weitere Meilensteine in Richtung Frieden und Freiheit gelegt werden können.

Auch wurde an diesem Tag ein weiterer Meilenstein für den Hilfsdienst gelegt. Es wurde die Einleitung zur Eidesleistung sowie die Leistung des Reichsbeamten- und des Fahneneides verfilmt. Dieses Meisterwerk wird zukünftigen Anwärtern auf dem Weg zur Hilfsdienstkraft in einem weiteren Ausbildungsmodul begegnen und den Willen sowie vor allem das Bewußtsein für dieses höchste Gelöbnis vor Gott, dem Allwissenden und Allmächtigen, weiter schärfen.

Warum dies gerade an diesem bayerischen Denkmal verfilmt wurden, ist einfach und schnell erklärt. Das Denkmal steht vor allem für die Einheit der Deutschen Völker unter dem Banner des Deutschen Reiches sowie den Frieden, den unsere Ahnen durch den Sieg und die Reichsgründung schafften. So konnte man damals vom Werderberg die Feuer des Friedens und der Einheit, welche in Straßburg entfacht wurden, sehen. Dies war auch damals der führende Grund, warum man genau diesen Berg als Heimat des Denkmals ausgewählt hatte. Durch den Geist, den die Ahnen damit in Stein meißelten, wurden an diesem Tag wieder einmal im Abendrot die Lichter des Friedens fürs Reich neu entfacht.

Mit dieser Energie geladenen Stimmung ließen sich im Anschluß die bereits erwähnten anstehenden Aufgaben und Ziele erfolgreich definieren und angehen.

Der Frieden und die Freiheit sind zum Greifen nahe und wieder wächst zusammen, was zusammen gehört, für Thron und Reich, für Seine Majestät, den König von Preußen und Deutschen Kaiser, und für Frieden und Freiheit.

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