Struktur und Vorbereitung für Frieden und Freiheit.

Unter diesem Gesichtspunkt stand das heutige Treffen von Gebiets- und Ak.-Bezirksleitung. Die Struktur wächst − dies ist sicher − wie eine zarte Pflanze, die sich durch den Boden ans Licht kämpft, um später als standhafte Eiche fest verwurzelt der Sonne entgegen zu ragen und Wind und Wetter zu trotzen.

Gerade diese erste Wachstumsperiode hat der vaterländische Hilfsdienst und mit ihm auch der II. Bayerische Ak.-Bezirk bereits hinter sich; längst schon erblüht der erste Baum. Dies macht sich im Wachstum der Struktur vor allem im Meldestellenwesen bemerkbar.

Insgesamt drei Meldestellenleiter sind auf dem Weg zur Meldestellenleiterprüfung, welche die einheitlichen und notwendigen Standards reichsweit sichern sollen. Dies ist ein klares Signal, die Prozesse werden besser, feinmaschiger und die Struktur wächst nachhaltig.

Um die Anforderungen bezüglich der Ausbildung der Meldestellenleiter auch professionell umsetzen zu können, saßen Gebiets- und Ak.-Bezirksleitung knapp drei Stunden zusammen und tüftelten ein unterstützendes Ausbildungskonzept in Form von Vor-Ort- sowie weltnetzgestützten Schulungen aus.

Ganz im Sinne der Passage des Reichsbeamteneides „[…] nach bestem Wissen und Gewissen [...]“ wurde hier etwas geschaffen, das das erforderliche Rüstzeug für künftige Meldestellenleiter bereitstellt und mit der erfolgreichen Absolvierung der Meldestellenleiterprüfung in einigen Monaten erblühen wird.

Dieses Konzept wird seine Sporen auch im weiteren Auf- und Ausbau des Meldestellennetzwerkes des II. Bayerischen Ak.-Bezirks verbreiten.

Ein weiterer kleiner, jedoch nicht zu unterschätzender Schritt hin zu Frieden und Freiheit und für Thorn und Reich.

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