Voran! Zusammenarbeit für den Aufbruch.

Unter diesem Motto fand am heutigen Tag, dem 9. März 2025, ein weiteres Treffen mit Hilfsdienstkräften aus den nahegelegenen XXI., XVI. und II.B. Ak.-Bezirke statt. Ein Treffen inmitten des Naturschutzgebietes Taffingsweiher in der idyllischen Landschaft der geschichtsträchtigen Stadt Saarlouis.

Ein „Voran“ prägte diesen Tag, insbesondere im Hinblick auf den XVI. Ak.-Bezirk. Es war gewiß eine wichtige und zielführende Neuausrichtung. Das wurde im inhaltlich wertvollen Vortrag ebenfalls erörtert. Es ging um alle Bewußtseinsebenen, welche die zukünftige Hilfsdienstkraft auf ihrem Weg zur und innerhalb der Gesamtorganisation durchläuft.

Hierbei konnten frischgebackene Hilfsdienstkräfte sowie Anwärter, welche den vaterländischen Hilfsdienst erst einige Tage kennen, die Wichtigkeit der Verbindung zwischen Pflichtbewußtsein, der Schicksalsgemeinschaft und dem Leitsatz „dem Wohle des Deutschen Volkes zu dienen“, fassen und begreifen.

Allen war nach diesem Vortrag klar, daß Glaube, Wille und Wissen, der Nährboden für innigen Zusammenhalt, aufrechtes Tun und Handeln ist und als Stützen und Träger für das Dach der stetig wachsenden Schicksalsgemeinschaft dienen.

Im Anschluß fand das allseits beliebte Hilfsdiensttreffen-Quiz statt. Gerade hier zeigte sich, wie professionell und erfolgreich die bereits vorhandenen Ausbildungsschritte sind und vor allem, wie schnell ein jeder lernen, verstehen und verinnerlichen kann.

Die Fragen reichten von der zur Handlungsfähigkeit unseres geliebten Gesamtstaates, die Hilfsdienstordnung (HDO), bis hin zu geschichtlich wichtigen Daten, welche zur Souveränität des Königreiches Preußen führten.

Besonders hervorzuheben galt hierbei eine Hilfsdienstkraft aus dem II. Bayerischen Ak.-Bezirk, welche bis auf eine kleine Ausnahme, alle Fragen korrekt beantworten konnte und dementsprechend bei der anschließenden Siegerehrung, für sein erworbenes Wissen, gekürt wurde.

Diese Leistung gilt daher besonders hervorzuheben. Hierdurch wird klar aufgezeigt, wie man mit der richtigen inneren Einstellung, dem pflichtbewußten Handeln und Tun, nicht nur alle notwendigen Ausbildungsschritte, zur aktiven Mitarbeit im vaterländischen Hilfsdienst, innerhalb von gerade mal zwei Wochen durchlaufen kann, sondern auch, wie man durch Wille und der professionellen Ausbildung dieses Wissen in sich aufnehmen kann.

Diese Professionalität beherrschte das gesamte Treffen und ebenfalls die anschließende, wichtige Meldestellenarbeit, wo das Augenmerk auf der Gewissenhaftigkeit sowie der Genauigkeit lag. So wurde eine zentral wichtige Stelle im XXI. Ak.-Bezirk besprochen und besetzt.

Ausnahmslos alle Teilnehmer fragten zum Schluß des Treffens, wann denn das Nächste sei. Die herrschende innige Brüderlichkeit, hieß hierbei einen jeden Menschen, innerhalb der Schicksalsgemeinschaft, herzlich willkommen.

In diesem Sinne schloß man das Treffen mit dem Zitat:
„Voran für Frieden und Freiheit, voran für Recht und Ordnung, voran für Thron und reich“.

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