Initialisierungsveranstaltung AKB II 02. April 2021

Am Karfreitag, den 02. April 2021, reihte sich mit der Initialisierung des II. Armeekorpsbezirks endlich auch die preußische Provinz Pommern in die Strukturen des Vaterländischen Hilfsdienst ein. Der Bedeutung dieses Momentes angemessen waren der VHD-Generaldirektor, der stellvertretende Generaldirektor, der Direktor des Meldestellenwesens und der Direktor für Öffentlichkeitsarbeit vor Ort. Auch Gäste aus anderen Armeekorpsbezirken nahmen lange Anreisewege auf sich, um dieser Initialisierung im deutschen Norden beizuwohnen.

Der Auftakt dieses feierlichen Tages fand auf der Insel Rügen statt. An der Preußensäule Neukamp, einem Denkmal zu Ehren des Großen Kurfürsten, leisteten sieben aufrechte pommersche Männer des zweiten Armeekorpsbezirk ihren Eid. Bevor man jedoch zu den Eidesleistungen schritt, entstand das obligatorische Foto, welches inzwischen fester Bestandteil der meisten AKB-Treffen ist.

Obwohl im gesamten deutschen Bundesgebiet schon viele solcher Eidesleistungen stattfanden, dringen diese Momente immer wieder tief in das Herz eines jeden aufrechten Deutschen. Und genau darum geht es. Deutsche erleben mit, wie andere Deutsche ihren Eid leisten, in vollem Bewusstsein um die hohe Bedeutung der Eidesformeln.

Bei herbem norddeutschen Wetter zeigten diese Eidesleistungen erneut auf, daß immer mehr Deutsche bereit und willens sind, Verantwortung zu übernehmen.

Nach den Eidesleistungen ging es von der Insel Rügen auf das Festland Pommerns um an einem anderen, weniger windigen Ort mit den eigentlichen Ernennungen fortzufahren und unverzüglich die Verwaltungsarbeit im II. Armeekorpsbezirk aufzunehmen.

Für das leibliche Wohl war gesorgt und selbstverständlich gab es mehr als genug Gesprächsstoff. Die gegenwärtige Hauptaufgabe des Vaterländischen Hilfsdienstes ist es, die Deutschen zu erfassen, sie zu sammeln, zu organisieren und herauszufinden, wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, wer die deutschen Geschicke wieder selbst in die Hand nimmt.

Die Männer, deren Eidesleistungen an diesem Tag bezeugt wurden, sind sich im Klaren darüber, daß diese Verantwortung reichlich Arbeit mit sich bringt. Doch wer soll diese Arbeit leisten, wenn nicht wir selbst?

Es gilt, blinden und energieraubenden Aktionismus zu vermeiden und statt dessen besonnen zu arbeiten und die not-wendigen Strukturen für unseren deutschen Gesamtstaat zu schaffen um diese dann dem legitimen deutschen Staatsoberhaupt zur Verfügung zu stellen. Mit dieser besonnenen Verwaltungsarbeit haben die frisch ernannten Meldestellenleiter des AKB II auch sofort begonnen.

Zwar gehören diese Tätigkeiten für den Direktor des Meldestellenwesens inzwischen zu seinem Alltag, dennoch ist auch für ihn jeder dieser Momente immer wieder ein ganz Besonderer.

Wenn man sich vor Augen hält, daß die Deutschen seit über 100 Jahren buchstäblich ohn-mächtig nur dabei zugeschaut haben, wie sie von Fremden verwaltet werden, dann erfüllt es die Aktiven des Vaterländischen Hilfsdienstes zurecht mit Stolz, wenn sie auf das zurückblicken, was sie in den letzten anderthalb Jahren auf die Beine gestellt haben: An diesem 2. April 2021 hat der neunzehnte von vierundzwanzig Armeekorpsbezirken seine Arbeit aufgenommen und er wird nun Schritt für Schritt voranschreiten. Erst das Not-wendige, dann das Mögliche – auf diese Weise wird auch das scheinbar Unmögliche erreicht werden.

Möge dies für viele weitere Deutsche Ansporn sein, selbst Teil der Lösung zu werden und einen eigenen Beitrag zu Frieden, Freiheit und Souveränität zu leisten.

Vor dem Recht kommt die Pflicht!

Zeughaus Alter Fritz

Schon von außen ist zu erkennen was für ein Landsmann hier sein Domizil errichtet hat.

Doch im Zeughaus „Alter Fritz“ sind nicht nur preußische Artikel erhältlich. Rund um Bismarcks Erben, den ewigen Bund und den vaterländischen Hilfsdienst sind hier exklusive Artikel zu finden, welche immer regeren Anklang finden.

Hier im Zeughaus „Alter Fritz“ steht ein ständig wachsendes Sortiment an patriotischen Artikeln zur Verfügung. Von Kopfbedeckungen über Tassen und Aufkleber bis hin zu verschiedenen Oberteilen ist für jeden etwas dabei.

Betrieben wird das „Alte Zeughaus“ vom Preußen Michael. Seine jahrzehntelangen Erfahrungen in der Werbebranche spiegeln sich in der Arbeit des Zeughauses „Alter Fritz“ wieder. Und bei Michael wird bodenständiges Handwerk noch groß geschrieben, sei es, ob es sich um gedruckte Produkte oder um edle Stickereien handelt.

Immer wieder gibt es mal Verwirrungen, warum es denn das Zeughaus „Alter Fritz“ und das Bundeszeughaus gibt. Nun, das hat logistische wie steuerliche Gründe. Zumal das Zeughaus „Alter Fritz“ noch aus der Anfangszeit der Rückbesinnung stammt und somit schon als eine Tradition angesehen werden kann.

Seit 1990 ist Michael mit seinem Unternehmen „City Werbung Neubrandenburg“ erfolgreich am Markt. Um das hehre Ziel des ewigen Bundes und damit des vaterländischen Hilfsdienstes nach besten Kräften zu unterstützen, griff Michael im Jahre 2019 die Idee des Zeughaus „Alter Fritz“ auf. Seither fließt ein Teil der Erlöse in den VHD, jeder hier erworbene Artikel unterstützt also direkt den VHD.

Die Entwicklungen des Zeughauses „Alter Fritz“ geben Anlass zum Optimismus.

… sowohl die Nachfrage als auch die Anzahl der Artikel steigen stetig an. Es ist deutlich zu erkennen, daß immer mehr Deutsche den Mut aufbringen, ihre Überzeugung auch nach außen ganz klar zu zeigen. Wobei im Moment gerade …….. besonders nachgefragt sind.

Also ein Blick in das Zeughaus „Alter Fritz“ lohnt für jeden bewußten Deutschen….

Die stetig steigende Nachfrage nach den Artikeln aus dem Zeughaus „Alter Fritz“ zeigt deutlich auf, daß immer mehr Deutsche das nötige Bewußtsein erlangen und daß sie daraus Mut schöpfen, deutliche Zeichen zu setzen.

Längst stellt sich nicht mehr die Frage, ob das große Ziel, Frieden und Freiheit für die Deutschen und damit für die ganze Welt erreicht wird, sondern nur noch wann. Und die Antwort auf diese Frage liegt einzig und allein in den Händen der Deutschen selbst.

AKB Treffen im gesamten Bundesgebiet

AKB Treffen AKB XIV (14) 27./28.März 2021

Am 27. und 28. März fand das 8. ordentliche Treffen des Vaterländischen Hilfsdienstes im 14. Armeekorpsbezirk statt. Dafür wurde eine abgelegene Hütte im Schwarzwald reserviert. Die gute Verpflegung vom Grill mit leckeren Salaten und Brot genossen auch zwei auswärtige Besucher. Ein Vortrag zum Thema Mensch vs. Person stieß auf großes Interesse.

Die Möglichkeit zur Übernachtung nutzten 11 Teilnehmer des Treffens, das ermöglichte es ihnen, zusätzlich zum treffen eine Wanderung zu machen und viele weitere interessante Gespräche zu führen.

Zwei Teilnehmer nutzten die mobile Meldestelle, um ihre Staatsangehörigkeit nachzuweisen. Zudem gab es die Möglichkeit, sich über die VHD-Broschüre und hilfreiche Bücher und Hefte über die verfassungsmäßigen Strukturen im Deutschen Reich und die Organisation des Hilfsdienstes zu informieren. Aus Spenden kamen während des Treffens insgesamt 470 Euro zusammen, welche der Arbeit des VHD im XIV. AKB zu Gute kommen.

Auch Achmed, der seit ca. einem Jahr im VHD gemeldet ist und dessen Abstammung ihn zum osmanischen Reich führt, ist sich der historischen Bedeutung des vaterländischen Hilfsdienstes bewusst.

Im Großen und Ganzen war es ein gelungenes und sorgfältig organisiertes Treffen mit Potential zur Wiederholung in den kommenden Monaten.

AKB Treffen AKB III (3) am 17. April 2021

Am 17. April 2021 kamen in der Nähe Berlins Kräfte des Vaterländischen Hilfsdienstes im 3. Armeekorpsbezirk zu einem weiteren Treffen zusammen. Sowohl die schon länger im VHD Aktiven als auch neue Gesichter freuten sich auf ein interessantes Treffen.

Neben vielen Gesprächen wurde auch ein Vortrag gehalten, rund um den deutschen Status quo und zu dem, was zu tun ist.

Selbstverständlich werden diese Treffen auch immer für den Nachweis der Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat und die Meldung zum VHD genutzt. Und so wurde auch hier Verwaltungsarbeit verrichtet, denn das ist schließlich die Hauptaufgabe des vaterländischen Hilfsdienstes: Unsere gültige deutsche Struktur und die staatliche Verwaltung wieder mit aufrechten Deutschen zu füllen.

Um unsere eigene, also die verfassungsmäßige Verwaltung wieder aufzubauen, bedarf es Deutscher, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Dazu sind immer mehr Deutsche bereit und das wird bei VHD-Treffen sichtbar und fühlbar. So konnten bei diesem Treffen sowohl eine Eidesleistung als auch die Ernennung zwei neuer Leiter bezeugt werden.

Auch dieses Treffen zeigte deutlich auf, daß immer mehr Deutsche den einzig legitimen gesetzlichen Weg nicht nur kennen, sondern auch beschreiten.

Wiedermal ein sehr gelungenes und erfolgreiches VHD-Treffen im Armeekorpsbezirk III.

AKB Treffen AKB XIX (19) am 25. April 2021

Diese Bilder vom 25. April 2021 führen uns in Erzgebirge, genauer gesagt nach Aue zum Treffen des Vaterländischen Hilfsdienst im 19. Armeekorpsbezirk.

Durch Baustellen und Einbahnstraßen war es zwar eine recht schwierige Anreise zum Treffen, aber mit nur ein wenig Verspätung konnte es dann starten.

Letztlich haben es alle geschafft und neben interessanten Gesprächen fand auch der Vortrag rund um den deutschen Status quo großen Anklang.

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Der Wirt des Hauses servierte leckeres Würzfleisch, Gulasch mit Klößen und einige weitere Köstlichkeiten.

Bereits während des Vortrags wurden Fragen gestellt und viele Dinge rund um das Thema Recht, gültiges Recht und derzeitige Situation besprochen.

Am Ende dieses gelungenen Hilfsdienst-Treffens sind alle Teilnehmer ein weiteres Mal gefestigter im Einschätzen der aktuellen Situation wieder nach Hause gefahren, fest entschlossen, der herrschenden Ohn-Macht ein Ende zu bereiten.