VHD Aktuell vom 10.01.2021.
VHD eigene Server und die Postenkette
Um eine eigene, unabhängige IT-Kommunikationsstruktur aufzubauen bedarf es diverser physischer Komponenten. Dafür konnte der vaterländische Hilfsdienst eine Sachspende in Form eines Servers in Empfang nehmen. Mit 80cm Länge, 3 Höheneinheiten und einem nicht unerheblichen Gewicht ist das Gerät schlicht zu schwer, um es mal eben zu versenden.
Es erfolgte also ein VHD interner Aufruf zur Lösung dieses logistischen Problems. Innerhalb kürzester Zeit gelang es, diesen Server über die bereits im gesamten deutschen Bundesgebiet entstandenen VHD-Strukturen von Erlangen im Königreich Bayern nach Wittstock/Dosse in der preußischen Provinz Brandenburg mit nur einem Zwischenstopp zu transportieren. Am Zielort angekommen wurde der Server auf Herz und Nieren getestet und noch weiter bestückt.
Kurze Zeit später erhielt der VHD eine weitere Sachspende in Form von IT-Technik. Es handelte sich um ein Serverrack und Server-Komponenten. Diese sollten von Antweiler in der preußischen Rheinprovinz in die Nähe von Magdeburg, preußische Provinz Sachsen verbracht werden. Stemmt der VHD auch diesen Transport alleine? Diese Frage fand recht schnell ihre Antwort: Auch diese zweite logistische Herausforderung wurde durch die liebevoll als VHD-Postenkette bezeichnete Struktur in Windeseile gemeistert.
Innerhalb der bis zum jetzigen Zeitpunkt entstandenen VHD-Strukturen erstaunt es in allen Bereichen immer wieder auf‘s Neue, wozu wir bereits heute fähig sind. Auch wenn es über 100 Jahre gedauert hat, der gesetzliche vaterländische Hilfsdienst ist noch immer da und er wächst jeden Tag mehr. Und da wir weiter gemeinsam Hand in Hand arbeiten, wird mit jedem einzelnen Tag auch immer mehr möglich.
Ergebnisse aus dem Finanzkollegium
Alle Kollegien decken einen Teil einer funktionierenden Gesellschaft ab. Das dabei der Teil Finanzen eine besonders wichtige Rolle einnimmt, liegt in der Natur der Dinge.
Auszüge aus einer Statusmeldung aus dem Finanzkollegium an die Direktorin der Kollegien, geben uns einen kleinen Einblick in die Arbeit dieses Kollegiums.
Bilder: bereitgestellte Bilder aus dem Kollegium
„Ich kann Dir berichten, dass im Finanzkollegium fleißig gearbeitet wird. Ich konnte weitere Kolleginnen und Kollegen für die Mitarbeit gewinnen, die alle sehr aktiv sind, das nötige Fachwissen besitzen und gute Arbeit leisten.
Ich selbst bin Diplom-Volkswirt im Ruhestand. In meinem früheren Berufsleben habe ich einige Jahre in einer Steuerkanzlei gearbeitet, war selbständig als Privatdozent unterwegs und die letzten zehn Jahre vor der Rente im Finanzbereich eines amerikanischen Konzerns tätig.
Wir arbeiten auf der Grundlage einer Aufgaben- und Zielstellung sowie eines konkreten Arbeitsplanes und können erste Erfolge vermelden. Die Reichsgesetze zum Thema Verbrauchssteuern sind gesichtet und der gültige Rechtststand festgestellt. Die entsprechenden Reichsgesetzblätter liegen in digitaler Form vor und warten auf die Aufnahme in die Staatsbibliothek.
Der Teil Besitz- und Verkehrssteuern ist erst teilweise aufgearbeitet, aber auf gutem Weg. Der Bereich Zollwesen ist neu dazugekommen und wird ebenfalls bearbeitet.
Wir arbeiten mit genauer Aufgaben-und Zielstellung, es gibt einen Arbeitsplan sowie eine Übersicht über die bereits bearbeiteten Reichsgesetze.
In Kürze wird die Zusammenarbeit bzw. Koordination mit anderen Kollegien notwendig werden. Ich werde Dir nächste Woche unseren Fragenkatalog zu diesem Thema vorlegen. Soweit dieser Bericht aus dem Finanzkollegium.
Dieser kleine Einblick in die Arbeit des Finanzkollegiums zeigt auf, worum es in den Kollegien geht. Um sich in allen Bereichen an unsere gültigen Gesetze zu halten, muss man diese kennen. Und eines ist in diesem Bereich immer wieder festzustellen. Diese, unsere gültigen Gesetze, sind mitunter überaus schwierig zu finden.
Warum das so ist, ergibt sich beim Studium dieser Gesetze, denn es wird sehr schnell klar, daß diese Gesetze wirklich dem obersten Staatszweck unseres legitimen deutschen Gesamtstaates dienen, nämlich der Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes.
Es liegt einzig und allein an uns selbst, ob wir eben diese Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes wieder mit Leben füllen wollen oder nicht.
Immer mehr Deutsche wollen genau das und bringen sich, ihren Fähigkeiten entsprechend u.a. in den Kollegien mit ein. Erfolg hat drei Buchstaben, TUN!
Die VHD-Plakette
Der augenscheinlichste Unterschied zwischen der Original VHD Plakette und der Version im Jahre 2020 ist die Größe. Ansonsten ist die aktuelle Plakette dem Original nachempfunden.
Die Idee, die Plakette als Erkennungsmerkmal des VHD wieder herstellen zu lassen, entstand im März 2020, Ende März wurde ein Muster in Auftrag gegeben und am 19. Juno konnten bereits die ersten Exemplare an Hilfsdienstkräfte im Rahmen eines Treffens im vierten Armeekorpsbezirk ausgegeben werden.
Da hinter dem VHD keine finanzstarken Firmen, Organisationen oder gar Konzerne stehen, stand die Frage der Finanzierung der ersten Charge von 5.000 Stk. im Raum. Bereits in der Planungsphase wurde diese Frage rege innerhalb des VHD diskutiert. Dann, Mitte März 2020, stellte eine einzige engagierte Hilfsdienstkraft die gesamten Mittel zur Realisierung der ersten Charge zur Verfügung. Die gewaltige Spende in Höhe von 4.520 Euro und 64 Cent trägt unverkennbar den deutschen Geist des „Gold gab ich für Eisen“, der sich stets in Zeiten höchster Drangsal und Not in den Deutschen mannifestiert.
Die VHD-Plakette 2020 erhält nun aktuell jeder, der eine Bundesstaatenangehörigkeit nachgewiesen und sich freiwillig zum vaterländischen Hilfsdienst gemeldet hat.
In naher Zukunft wird es hier eine Änderung geben. Dann wird es so sein, daß jeder, der sich freiwillig zum VHD meldet und ein Einstiegsschulungsprogramms durchlaufen hat, die VHD-Plakette erhält. Das kommt dann auch für alldiejenigen zum Tragen, die ihre Staatsangehörigkeit nicht oder noch nicht nachweisen können.
Mehr Informationen zu dem Einstiegsschulungsprogramm gibt es in einer unserer nächsten Sendungen.
Das Bundeszeughaus und die Gedenkmünze
Das Bundeszeughaus ist die zentrale Anlaufstelle für Artikel jeglicher Art rund um den ewigen Bund und den vaterländischen Hilfsdienst.
Das Bundeszeughaus bietet momentan u.a. die aktuelle VHD-Broschüre in gedruckter Form, 4 farbig mit Klammerheftung an, sowie das Flugblatt „Komm einfach mit“ und die dazu passende Visitenkarte.
Für einen angemessenen Neujahrsgruß gibt es zwei große, wundervoll gestaltete Grußkarten zum Neuen Jahr.
Bereits ebenfalls erhältlich sind verschiedene Textilien mit VHD-konformen Aufdruck, welche auch noch weiter individualisierbar sind.
Neue Produkte werden nun regelmäßig hinzukommen, vor allem wird das Sortiment in Kürze um Bücher ergänzt. Dann werden eine Neuauflage des Bazille und die Reichsverfassung 1871 in hochwertig gedruckter und gebundener Form zu finden sein. Gerade im Bereich Bücher, hauptsächlich in der Wissensvermittlung, werden in absehbarer Zukunft viele weitere großartige und wichtige Werke dazukommen.
Im Bundeszeughaus kann der Interessent mit Paypal, Sepa-Lastschrift oder Kreditkarte bezahlen. An der Möglichkeit der Vorkasse per Überweisung wird gerade gearbeitet um auch diese Möglichkeit zur Verfügung stellen zu können.
Betrieben wird das Bundeszeughaus von Michael, der auch noch weitere Positionen im VHD bekleidet und der nun mit vollem Engagement und Einsatz die Leitung des Bundeszeughauses angegangen ist. Mit dem Bundeszeughaus ist er nun die zentrale Anlaufstelle für alle mit dem VHD in Zusammenhang stehenden Produkte und Artikel, welche nun an einer zentralen Stelle angeboten werden.
Da ein großer Teil des Erlöses aus dem Bundeszeughaus dem Vaterländischen Hilfsdienst zufliesst, freut sich der VHD und damit das Vaterland über rege Unterstützung durch den Erwerb und die Verbreitung der Artikel.
Treffen des III. Armeekorpsbezirkes in Berlin
Am 21. November 2020 kam in Berlin ein kleiner Teil des 3. Armeekorpsbezirks zu einem weiteren Treffen zusammen. Ähnlich wie andere der insgesamt 24 Armeekorpsbezirke, ist auch der Armeekorpsbezirk 3 nicht gerade klein. Insofern gestalten sich Treffen auf Grund der AKB Größe nicht immer einfach.
Hauptinhalte solcher Treffen sind der gegenseitige Informationsaustausch, ein Kennenlernen, die Feststellung der Staatsangehörigkeit und natürlich die Meldung zum vaterländischen Hilfsdienst.
Auch bei diesem Treffen in Berlin zeigte sich deutlich, daß Deutsche aus allen gesellschaftlichen Schichten und Bereichen bereit sind, ihre Pflicht zum Wohle des Gemeinwohls im Rahmen des vaterländischen Hilfsdienstes (VHD) zu erfüllen.
Eines zeigt sich bei solchen Treffen allerdings auch, in Sachen notwendiges Wissen und Bewußtsein gibt es viel nachzuholen und zu lernen. Immer wieder ist zu bemerken, daß sich viele Deutsche noch immer von Wirkungen (Parteien, Pandemie-Wahnsinn, Trump etc.) ablenken lassen. Eines von vielen positiven Ergebnissen dieser Treffen ist es, daß so mancher Teilnehmer danach ganz bewußt auf die Beseitigung der Ursache all dieser Wirkungen fixiert bleibt und damit zeigt, wie wichtig das nötige Bewußtsein für wirkliche Veränderungen zum Wohle aller ist.
Wobei sich auch bei diesem treffen zeigte, daß dieses Bewußtsein bei vielen durchaus schon oder noch vorhanden ist.
Und genau diese Feststellung, also das Nachweisen der deutschen Abstammung ist fester Bestandteil dieser Treffen. Da es um die Errichtung einer Verwaltung geht, fallen natürlich auch viele verwaltungstechnische Aufgaben an.
Auch an diesem Tag wurden Meldungen zum vaterländischen Hilfsdienst aufgenommen und Staatsangehörigkeiten festgestellt. Weiterhin wurde eine Vereidigung vorgenommen und eine Verpflichtungserklärung zur Mitarbeit in leitender Funktion abgenommen.
So, wie all die anderen regelmäßigen Treffen im gesamten deutschen Bundesgebiet zeigte auch dieses Treffen in Berlin ganz deutlich auf, worum bei der Arbeit des vaterländischen Hilfsdienstes geht. Es gilt nach über 100 Jahren die Deutschen zu erfassen, zu sammeln und zu organisieren. Es geht um nicht mehr und nicht weniger, als endlich wieder unsere eigene, eine wirklich deutsche Verwaltung zu installieren.
Am Ende dieses einzigen, gesetzlich legitimierten Weges, den schon viele tausende aufrechte Deutsche beschreiten, steht der dringend notwendige Friedensvertrag und damit die Umsetzung des obersten Staatszweckes unseres legitimen Staates. Die Pflege der Wohlfahrt des deutschen Volkes.