Orientierungsstufen als PDF.

Seit Juni 2021 stehen jedem Menschen, der sich wirklich für Frieden und Freiheit einsetzen möchte, die Orientierungsstufen auf der Lernplattform des ewigen Bundes zur Verfügung. Schon viele haben dieses interaktive Angebot genutzt und sich damit grundlegendes Wissen in kompaktester Form angeeignet.

Doch gerade in der Frage der Art und Weise der Bereitstellung dieses Wissen kommt zum Tragen, daß es unterschiedliche Lerntypen gibt. Während die einen Schwierigkeiten haben, sich Gedrucktes zu merken, und stattdessen Gehörtes wesentlich einfacher lernen, ist es bei manch anderem genau anders herum. Viele lernen, wie früher in der Schule, einfacher anhand von gedruckten Texten. Um diese unterschiedlichen Lernbedürfnisse zu befriedigen, wurde der Inhalt der Orientierungsstufen nun als druckbare PDF bereitgestellt. Diese steht zum Abruf bereit unter vhd1.net/orientierung.

Der Weg zu den gedruckten Broschüren führt momentan über die jeweiligen AKB-Leiter. Perspektivisch ist angedacht, diese Broschüren auch über das Bundeszeughaus beziehen zu können.

Wie in den Orientierungsstufen auf der interaktiven Lernplattform des ewigen Bundes so sind auch in diesem Dokument viele wichtige Verweise zur weiteren selbständigen Recherche aufgeführt.

Um letztendlich das Zertifikat der bestandenen Orientierungsstufen zu erhalten, ist es aber natürlich erforderlich, sich auf der Lernplattform anzumelden und jeweils zehn Fragen zu den einzelnen Lektionen zu beantworten. Das wird nach dem Durcharbeiten dieses Dokuments aber ganz sicher kein Problem sein.

Das hier bereit gestellte Wissen führt zum nötigen Bewußtsein und damit zum not-wendigen und richtigen Handeln.

Wohlan denn. Wer soll es denn richten, wenn nicht wir selbst?

Denk-Mal Kultour Februar 2022 Walhalla.

Bei herrlichstem Kaiserwetter unternahmen im Rahmen der Denk-Mal Kultour am 27. Februar 2022 rund 50 Kameraden aus vielen Richtungen des Reiches einen Familienausflug zur Gedenkstätte Walhalla bei Donaustauf im 3. Königlich Bayerischen Ak.-Bezirk.

Zu Füßen der imposanten Ehrenhalle, in welcher auf Veranlassung des Bayerischen Königs Ludwig I. seit 1842 bedeutenden Persönlichkeiten „teutscher Zunge“ gedacht wird, entwickelten sich schnell anregende Gespräche und ein intensiver Erfahrungsaustausch.

„Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung deutschen Sinnes! Möchten alle Deutschen, welchen Stammes sie auch seien, immer fühlen, dass sie ein gemeinsames Vaterland haben, ein Vaterland auf das sie stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag, zu dessen Verherrlichung.“

Diese seine Worte wurden in Stein gemeißelt und als Gedenkstein hinter der Walhalla verewigt.

Löschung Youtube.

In einer US-amerikanischen Sprichwortsammlung aus den 1920er Jahren ist folgendes Sprichwort, welches auf Buffalo Bill zurück zu führen ist, zu finden: Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.

Auch im 21. Jahrhundert ist die Wahrheit nicht in Jedermanns Interesse. Zwar bedarf es heute nicht unbedingt mehr eines schnellen Pferdes, aber eine neutrale und wirklich an der Wahrheitsfindung interessierte Informationsplattform wäre sehr hilfreich.

Möglicherweise mag der eine oder andere noch immer Youtube für eine solche neutrale Informationsplattform halten, aber es zeigt sich immer deutlicher, daß dem nicht so ist.

In jüngster Zeit löschte Youtube mehrere Videos von unseren Kanälen. Auch vom Kanal Ewiger Bund.

Könnte es sein, daß die gelöschten Videos Wissen enthalten, welches mit allen Mitteln von den Deutschen ferngehalten werden soll? Videos mit Titel wie „Der Weg ins Deutsche Kaiserreich – Die Klärung der Deutschen Frage“, „Die Deutschen melden sich zurück – 2 Jahre VHD September 2021“ und das Video mit dem Titel „Das richtige TUN!“.

Auch wenn man Manipulation bei den entsprechenden Klickzahlen Manipulation voraussetzen kann, so erreichten diese Videos zigtausende Deutsche. Offensichtlich wurde eine kritische Anzahl erreicht, so das sich die Youtube-Betreiber genötigt sahen, diese Videos zu löschen.

Besonders interessant ist dazu ein Blick auf die Youtube-Richtlinien. Dort heißt es:

Wer sich unsere gelöschten Videos anschaut, wird vergebens nach einem Verstoß gegen diese Richtlinie suchen. Im Gegenteil, gerade auch im Video „Das richtige TUN!“ wird sich ganz klar von Aktionismus distanziert. Mit anderen Worten, kein blinder Aktionismus und schon gar keine Gewalt! Nun muss sich doch jeder selbst denkende Mensch fragen, aus welchen Gründen diese Videos wirklich gelöscht wurden.

Nun, wenn man weiß, wer die Hand auf YouTube hat, also wer es betreibt, dann wird recht schnell klar, daß Inhalte, welche die Deutschen wirklich zu Frieden und Freiheit führen, hier alles andere als gern gesehen sind. Einmal mehr offenbart sich, daß wir nach wie vor im Krieg sind und in diesem konkreten Fall in einem der wichtigsten Bereiche, nämlich im Informationskrieg.

Inzwischen sind die Strukturen des ewigen Bundes so gefestigt, daß wir auf unsere eigenen Netzwerke zurückgreifen können und werden. Mit anderen Worten, wir verlassen YouTube. Zwar werden wir, so lange man uns noch lässt, unsere Videos auch hier veröffentlichen, den Fokus legen wir aber auf unsere eigene Plattform.

Wer unsere kommenden Videos verfolgen und sicherstellen möchte, nichts zu verpassen, der trägt sich in unseren E-Post-Verteiler auf ewigerbund.org/mitteilungen ein. Dort werden wir uns weiter für unser hehres Ziel, Frieden und Freiheit für die Deutschen und damit für die ganze Welt, einsetzen.

Mögen unsere letzten Worte auf diesem Kanal in die Herzen vieler aufrechter Menschen dringen. Längst stellt sich nicht mehr die Frage ob, sondern nur noch wann. Und jeder Einzelne von Euch kann seinen Teil dazu beitragen.

Für Thron und Reich!

Für Frieden und Freiheit.

Hilfsdiensttreffen AKB III. 26.02.2022 Spremberg.

Am 26. Februar 2022 fand am Mittelpunkt des Deutschen Reich, in der schönen Stadt Spremberg, ein Hilfsdienst-Treffen im III. Armeekorpsbezirk statt. Neben vielen Gästen, die sich für die Arbeit des VHD interessieren, waren auch Hilfsdienstkräfte aus dem benachbarten AKB V. der preußischen Provinz Schlesien zu Gast.

Gleich zu Beginn sorgten die Eidesleistungen von fünf Kameraden für Gänsehaut.

In diesem Zuge wurde der Regionalleiter für das Gebiet 11, Region 3, Brandenburg an der Havel ernannt. Auch wuchs der Hilfsdienst um zwei weitere Kameraden, die sich freiwillig meldeten, um pflichtbewusst ihren Beitrag für Frieden, Freiheit und Souveränität zu leisten.

Nach einem ausführlichen Vortrag des AKB-Leiters rund um das Thema „Deutsches Reich“, gab es eine Fragerunde, die besonders für die Gäste sehr interessant war. Dabei kommt immer wieder die Frage auf: „Wie viel Mitglieder hat der VHD?“. Eine verständliche Frage, die auf Grund der dezentralen Organisation des Hilfsdienstes aber nicht so einfach beantwortet werden kann. Wer aber wirklich einen Beitrag für die Reorganisation unseres Vaterlandes leisten möchte, sollte sich lieber die Frage stellen: „Was kann ICH tun für die Zukunft meiner Kinder, für Frieden und für unser Vaterland das Deutsche Reich?“

Auch das Musikalische kam, wie bei den meisten Hilfsdiensttreffen, nicht zu kurz. Neben der Kaiserhymne sang man auch gemeinsam zwei weitere Lieder: Das „Preußenlied“ und „Kein schöner Land.“

Dem offiziellen Teil folgte ein gemeinsamer Ausflug zu zwei besonderen Orten in Spremberg. Das erste Ziel war der Bismarckturm im Spremberger Stadtpark auf dem Georgenberg. Alle waren davon begeistert und man fühlte sich dem Geiste Bismarcks sehr nahe. Das zweite Ziel, ein Ort, dessen Besuch ein Deutscher in seinem Leben nie wieder vergißt, stellt die Mitte unseres Vaterlandes dar. Hier, im südöstlichen Teil der preußischen Provinz Brandenburg, steht ein Stein, der den geografischen Mittelpunkt des Deutschen Reiches markiert. Die Begeisterung war riesig, und das Gefühl, dort zu stehen, unbeschreiblich.

So endete ein weiteres gelungenes und harmonisches Hilfsdienst-Treffen im III. AKB, das für viele durch den Besuch des Mittelpunktes unserer Heimat unvergeßlich bleiben wird. Ein großer Dank gilt den Organisatoren, die dieses Treffen ermöglicht haben.