Es heißt, der Glaube versetzt Berge. Der Glaube ist wichtig, doch er allein bringt uns nicht dorthin, wo wir hinwollen.

Nun, in unserem Fall müßte es passender heißen: Der Glaube und unsere Taten erschaffen den Weltfrieden.

Dies ist unser Ziel und der Weg dorthin ist die unumgängliche Restauration des Deutschen Reiches, und damit einhergehend die Ausbildung von genügend Personal, um mit der Handlungsfähigkeit unseres Gesamtstaates alle Ämter und Stellen aus dem eigenen Volk heraus besetzen zu können.

Das klingt für dich nach Utopie?

Das solltest du niemals denken, geschweige denn Aussprechen. Ersetze diesen Gedanken, deine Befürchtungen und deine Angst durch folgende Szene:

Heute ist der erste Tag, an dem Seine Majestät Georg Friedrich das ihm gesetzlich zustehende Amt des Kaisers unseres handlungsfähigen Staates einnimmt. Zur Feier des Tages hat sich der vaterländische Hilfsdienst vor seinem Amtssitz versammelt. Alle Anwesenden warten gespannt auf diesen einen Augenblick, in dem sich unser Kaiser zum ersten mal zeigen wird.

Es ist eine andächtige Stille. Niemand sagt etwas und das ist auch nicht nötig, denn es denkt ohnehin jeder das Gleiche:

Dann ist es so weit. Georg Friedrich tritt als Deutscher Kaiser vor das Deutsche Volk. Jubel bricht aus. Gestandene Männer und Frauen liegen sich in den Armen; weinend vor Glück und die Last der letzten harten Jahre fällt auf einmal ab.

Natürlich ist allen Anwesenden in diesem Moment bewußt, daß wir uns nach wie vor im Kriegszustand befinden. Es liegt noch ein weiter Weg vor uns, aber ab heute geht es leichter. Mit dem Wissen, daß nur durch unsere Taten das legitime Staatsoberhaupt SEIN Amt wieder übernehmen kann. Damit ist der wichtigste Schritt in Richtung Frieden getan.

Nimm diese Eindrücke in deinem Herzen auf. Der Glaube an unsere gerechte Sache und unsere Taten sind unsere Kraft.

Eines Tages wird der Weltfrieden verkündet sein. Das Deutsche Reich, das Deutsche Volk und alle Menschen auf der Welt werden frei sein, und wir werden es alle wissen: Der Ursprung dafür, waren eine handvoll aufrechter Männer und Frauen, die nur eines hatten: Ihre Vision, mit dem absoluten, unzweifelhaften und unerschütterlichen Wissen, daß sie am Ende erfolgreich sein werden.