Warum gibt es einen selbsternannten Generaldirektor?

Weil er irgendwann erkannt hat, daß die Dinge hier nicht richtig laufen. Und weil er dann gesagt hat, ich übernehme die Verantwortung dafür. Er hat sich entsprechend das Wissen angeeignet.

In der langen Zeit, in der wir schon daran arbeiten, hat er mehr als einmal auch kundgegeben, daß er jederzeit bereit ist, beiseite zutreten, wenn jemand kommt, der das machen kann und will. Solange kein solcher kommt, muss er das tun, was sonst keiner tun kann oder tun will.

Der Vorwurf der Selbstanmaßung wird immer wieder ausgesprochen. Wenn jemand sich ein Urteil erlauben möchte darüber, dann steht ihm das natürlich frei.

Sascha sagt dazu:

„Ich bin oder war auch von Anfang an der Meinung, ich kann nur von einem dafür verurteilt werden. Das heißt, wenn ich am Ende dieses Weges von meinem Chef dafür verurteilt werde oder von einem rechtmäßigen Deutschen Gericht für das, was ich tue oder getan habe, dann bin ich gerne bereit, jede Strafe dafür zu kassieren.“

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